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Abschlussbedingungen

Success Story | KI macht Schule

Befähigung regionaler Schulen mit KI-Bildung

KI macht Schule

Partner
NT.AG und Bauhaus Universität Weimar

Servicekategorie/n
Lernen

Sektoren
Baubranche

Technologie/n
Künstliche Intelligenz (KI)

Zeitraum
N/A

Geografischer Bereich
N/A

Kunde/n
N/A

Kundenwebsite
N/A

Kundentyp
Öffentliche Organisationen

Kundengröße
N/A

Kundenumsatz
N/A

Involvierte Stakeholder
N/A




Icon Blitz Herausforderungen 

Die zunehmende Präsenz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Alltag hat dazu geführt, dass die Bildungssysteme Schüler und Lehrkräfte darauf vorbereiten müssen, diese Technologien zu verstehen und verantwortungsvoll mit ihnen umzugehen

In Thüringen stehen viele Schulen vor großen Herausforderungen, wenn es darum geht, KI-Bildung in ihre Lehrpläne aufzunehmen. Den Lehrern fehlt es oft an der notwendigen Ausbildung und den Ressourcen, um KI-Konzepte effektiv zu vermitteln, während die Schüler nur selten mit praktischen Beispielen konfrontiert werden, die diese Ideen mit ihrem täglichen Leben oder ihren zukünftigen Karrieremöglichkeiten verbinden. Gleichzeitig besteht ein breiteres gesellschaftliches Bedürfnis, die greifbaren Vorteile der KI aufzuzeigen, insbesondere bei der Bewältigung kritischer Themen wie städtische Mobilität und Nachhaltigkeit.

Diese doppelte Herausforderung - die Überbrückung der Kluft zwischen theoretischer Ausbildung und praktischer Anwendung - stand im Mittelpunkt der Initiative „KI macht Schule“, der sich die NT.AG und die Bauhaus-Universität Weimar angeschlossen haben. Gemeinsam haben sich beide Institutionen zum Ziel gesetzt, Schulen mit KI-Bildung zu befähigen und das Lernen mit praktischen Anwendungen im Bereich der Mobilitätsinnovation zu verbinden.


Icon Werkzeuge Lösungen

Die Initiative „KI macht Schule“ bietet ein umfassendes Programm zur Integration von KI-Bildung in Schulen in ganz Thüringen. Das von der NT.AG und der Bauhaus-Universität Weimar gemeinsam entwickelte Programm kombiniert interaktive KI-Workshops, Lehrerfortbildungen und praktische Demonstrationen im BauhausMobility.Lab.

Die Workshops führen die Schüler mit ansprechenden und praxisnahen Methoden in wichtige KI-Konzepte wie maschinelles Lernen, neuronale Netze und ethische Überlegungen ein. Diese Veranstaltungen sind so gestaltet, dass sie für Schüler mit unterschiedlichem technischem Hintergrund zugänglich sind, um eine breite Beteiligung und ein breites Verständnis zu gewährleisten. Lehrerfortbildungsprogramme wiederum vermitteln Pädagogen das nötige Selbstvertrauen und die Fähigkeiten, um KI-Themen in ihren Unterricht einzubauen und so einen nachhaltigen Wissenstransfer in den Schulen zu fördern.

Die Partnerschaft mit dem BauhausMobility.Lab fügt eine einzigartige Dimension hinzu, indem sie reale Anwendungen von KI in der urbanen Mobilität demonstriert. Die Schüler erhalten aus erster Hand Einblicke, wie KI eingesetzt wird, um den Verkehrsfluss zu optimieren, öffentliche Verkehrssysteme zu verbessern und zu einer nachhaltigen Stadtplanung beizutragen. Diese Integration von Bildung und praktischer Anwendung bereichert nicht nur die Lernerfahrung, sondern verdeutlicht auch das Potenzial von KI zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen und inspiriert die Schüler dazu, sich selbst als zukünftige Innovatoren zu sehen.

Vorstellung der´´ Initiative "KI macht Schule" in einer Klasse


Icon Checkbox Ergebnisse und Nutzen

Die Initiative „KI macht Schule“ hat eine transformative Wirkung auf Schüler, Pädagogen und die breitere Thüringer Gemeinschaft gehabt. Hunderte von Schülern haben an Workshops teilgenommen und ein tieferes Verständnis von KI und ihrer Bedeutung für ihr Leben gewonnen. Viele berichteten, dass sie sich mehr für ein Studium oder eine Karriere in technologiebezogenen Bereichen interessieren, was den Erfolg der Initiative beim Wecken des Interesses an digitaler Innovation unterstreicht. Auch die Lehrkräfte haben erheblich davon profitiert: Viele äußerten ihr neues Vertrauen in die Integration von KI in ihren Unterricht.

Durch professionelle Schulungen und den Zugang zu maßgeschneiderten Bildungsressourcen sind die Schulen nun besser gerüstet, um die wachsende Nachfrage nach digitaler Kompetenz im Unterricht zu befriedigen. Dieser Wandel hat sich nachhaltig ausgewirkt und ein Umfeld geschaffen, in dem KI-Bildung nicht nur zugänglich ist, sondern sich auch nahtlos in die Standardlehrpläne einfügt.

Für lokale KMU und öffentliche Einrichtungen hat das Programm die Bereitschaft der Region für den digitalen Wandel verbessert. Durch die Förderung einer digital qualifizierten Generation unterstützt die Initiative den langfristigen Arbeitskräftebedarf von Unternehmen, die in der KI und verwandten Bereichen tätig sind. Darüber hinaus zeigt die Zusammenarbeit mit dem BauhausMobility.Lab den Wert interdisziplinärer Partnerschaften bei der Lösung realer Probleme und positioniert Thüringen als Drehscheibe für KI-getriebene Mobilitätsinnovationen und nachhaltige Entwicklung.



Thüringer Team von KI macht Schule


Icon Glühbirne Gewonnene Erkenntnisse

Die Initiative „KI macht Schule“ hat wertvolle Einblicke in die effektive Umsetzung von KI-Bildung geliefert. Eine der wichtigsten Erkenntnisse ist die Bedeutung der Integration von Theorie und praktischen Anwendungen. Durch die Verknüpfung des Unterrichts mit realen Projekten im BauhausMobility.Lab konnten die Schüler den greifbaren Nutzen von KI erleben, was ihr Engagement und ihr Verständnis deutlich verbesserte.Ebenso erwies sich die Konzentration auf einen interdisziplinären Ansatz, der technisches Wissen mit ethischen und gesellschaftlichen Überlegungen verband, als wesentlich für die Förderung des kritischen Denkens der Schüler. Eine weitere wichtige Erkenntnis war, dass die Lehrkräfte befähigt werden müssen. Die Schulung von Lehrern und die Bereitstellung von gebrauchsfertigem Unterrichtsmaterial stellten sicher, dass sie KI-Themen selbstbewusst in ihre Klassenzimmer einführen und so eine nachhaltige Grundlage für die KI-Bildung in Schulen schaffen konnten. Die Zusammenarbeit mit Partnern wie der Bauhaus-Universität Weimar und dem BauhausMobility.Lab spielte ebenfalls eine entscheidende Rolle für den Erfolg des Programms, da sie die Integration von Spitzenforschung in den Bildungsrahmen ermöglichte.

Bestimmte Herausforderungen machten jedoch deutlich, dass es Verbesserungsmöglichkeiten gibt. So können beispielsweise zu komplexe Materialien oder ein mangelnder Bezug zu den Alltagserfahrungen der Schüler das Verständnis und das Engagement behindern. Es wurde auch deutlich, dass die Vernachlässigung der ethischen Implikationen der KI das Risiko birgt, die Chance zu verpassen, verantwortungsvolle und informierte zukünftige Innovatoren zu entwickeln. Die Ausweitung der Reichweite und die Förderung einer engeren Zusammenarbeit mit weiteren Schulen und Interessenvertretern sind entscheidend für die Ausweitung der Wirkung der Initiative.

Schulkinder, die mit KI experimentieren



Icon Rakete Soziale und wirtschaftliche Auswirkungen

Die Initiative "KI macht Schule", die vom BauhausMobility.Lab unterstützt wird, hat der Region Thüringen erhebliche soziale und wirtschaftliche Vorteile gebracht. Durch die Vermittlung von KI-Kenntnissen an Schülerinnen und Schüler hat das Programm eine kritische Lücke in der Bildung geschlossen und sichergestellt, dass junge Menschen darauf vorbereitet sind, eine zunehmend von digitalen Technologien beeinflusste Zukunft zu navigieren und zu gestalten.

Auf gesellschaftlicher Ebene hat die Initiative ein größeres Bewusstsein für die ethischen und gesellschaftlichen Auswirkungen der KI geschaffen und die Schüler ermutigt, sich kritisch mit der Technologie auseinanderzusetzen und ihre potenziellen Vorteile und Risiken zu verstehen. Dies hat dazu beigetragen, eine besser informierte und verantwortungsbewusste Generation von Bürgern heranzubilden, die in der Lage sind, einen sinnvollen Beitrag zu ihrer Gemeinschaft zu leisten.

Wirtschaftlich gesehen steht das Programm im Einklang mit Thüringens langfristiger Strategie für den digitalen Wandel. Durch die Förderung von digital qualifizierten Arbeitskräften unterstützt es die Bedürfnisse der lokalen KMU und öffentlichen Einrichtungen, die zunehmend auf KI-gestützte Lösungen angewiesen sind. Die Zusammenarbeit mit dem BauhausMobility.Lab hat die Position Thüringens als führendes Land in der KI-Forschung und bei Mobilitätsinnovationen weiter gestärkt und neue Partnerschaften und Investitionen in die Region gelockt.

Der Erfolg der Initiative zeigt das transformative Potenzial der Kombination von Bildung, angewandter Forschung und regionaler Zusammenarbeit. Sie dient als Modell dafür, wie gezielte Programme dringende Herausforderungen angehen, künftige Generationen inspirieren und nachhaltige, soziale und wirtschaftliche Auswirkungen haben können.